Vogelchen【電子書籍】[ Friderike Maria Burger Winternitz Zweig ]

<p>Eine Geschichte von Spannung und Romantik von Friderekie Zweig.</p> <p>Friderike Burger war die Tochter von Emanuel Burger (1844?1902) und Theresia Elisabeth Burger (geborene Feigl; 1844?1923), sie studierte an der Universit?t Wien Literatur und Franz?sisch. Unter ihrem ersten Ehenamen Friderike von Winternitz trat sie ab 1902 als Autorin hervor, ver?ffentlichte mehrere Romane und schrieb f?r Westermanns Monatshefte, die Wiener Zeitung und die Vossische Zeitung. W?hrend des Ersten Weltkrieges, den sie als ein Verbrechen ansah, organisierte sie das Internationale Komitee f?r dauernden Frieden. Das brachte sie auch in eine geistige N?he zu Stefan Zweig, der jenseits jeglicher Partei oder Religionsgemeinschaft f?r Humanit?t und Frieden eintrat.</p> <p>In erster Ehe war sie mit dem Finanzbeamten Felix Edler von Winternitz (1877?1950) verheiratet, von dem sie sich 1914 scheiden lie?. 1905 war sie vom j?dischen zum r?misch-katholischen Glauben ?bergetreten Das Paar hatte zwei T?chter, Alice Elisabeth (Alix, Lix) Winternitz, verh. St?rk (1907?1986), und Susanna Benediktine (Suse) Winternitz, verh. H?ller (1910?1998).</p> <p>1920 heiratete sie den Schriftsteller Stefan Zweig (1881?1942), den sie bereits im Jahr 1912 kennengelernt hatte. Ausschlaggebend war ein von ihr verfasster Roman mit dem Titel V?gelchen, der offensichtlich einen starken Eindruck auf ihn gemacht hatte. W?hrend der Ehejahre in Salzburg stellte sie ihr literarisches und journalistisches Schaffen deutlich zugunsten der Unterst?tzung ihres Mannes zur?ck. Sp?ter schrieb sie biografische Werke ?ber ihn.</p> <p>Stefan Zweig hatte in den letzten Ehejahren den Verkauf des gemeinsamen Heimes auf dem Kapuzinerberg in Salzburg (Paschinger Schl?ssl) durchgesetzt. So musste sich Friderike mit ihren beiden T?chtern eine andere Unterkunft suchen. Diese fand sie ab dem 1. Juni 1937 in der gro?en Villa von Alois und Luise Staufer in der Nonntaler Hauptstra?e 49 neben dem R?merwirt. Ihr Mann hatte ihr aber verboten, dass sie sich dort selbst anmeldete (er war in Steuerstreitigkeiten mit den Salzburger Beh?rden verwickelt und wollte keinerlei Wohnsitz mehr in der Stadt haben); hingegen wurden die beiden Stieft?chter dort gemeldet.</p> <p>Nach ihrer Scheidung von Stefan Zweig (1938) emigrierte sie zun?chst nach Frankreich und 1940[6] in die USA, wo sie auch als ?bersetzerin, u. a. von ?mile Verhaeren und Anatole France t?tig war. Bis zu dem Suizid von Stefan Zweig blieb sie in enger brieflicher Verbindung mit ihm und es kam immer wieder zu pers?nlichen Treffen mit ihm und auch seiner neuen Frau, Lotte Altmann. In den USA gr?ndete sie im Jahre 1943 das ?Writers Service Center“, dessen Zweck darin bestand, Vertriebenen Hilfe angedeihen zu lassen. 1954 gr?ndete sie die ?American-European-Friendship-Association“. Sie war Ehrenpr?sidentin der ?Internationalen Stefan-Zweig-Gesellschaft“.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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